Wir sind also mit Sack und Pack losgefahren und was man sonst noch alles so zum wilden Zelten braucht. Natürlich durften auch die Mountainbikes nicht fehlen, da Moab schließlich DER Platz zum Radfahren ist. Zum Glück haben wir auch seit September ein größeres Auto, wo das auch alles rein bzw. drauf passt.
Nach einer 3.5 Stunden Fahrt, mussten wir außerhalb Moab erst mal an Noahs Lieblingsplatz, dem "großen Sand", eine kleine Pause machen.
Doch nach Sonnenuntergang war es dann doch echt kalt und so haben wir es uns in unserem Zelt gemütlich gemacht.
Als es am nächsten Morgen imme rnoch unter null Grad war, haben sich Noah und Karl auf den Weg in die Sonne gemacht. Dort haben wir dann auch bei toller Kulisse gefrühstückt.
Und dann kam die Sonne endlich zu unserem Zeltplatz. Wie ihr im Hintergrund sehen könnt, war es nachts so kalt, dass sogar der kleine Fluss zugefroren ist. Vielleicht doch ein bisschen zu früh für camping...
Noah machts es sich auf seinem Campingstuhl vor seinem eigenen Zelt (in welchem er in seinem Reisebett schön alleine schläft) gemütlich. Da ist er ganz in seinem Metier... Sand, Schmutz, den ganzen Tag draussen, Steine, etc.
Dies ist unser Lieblingscampingplatz in Moab. Schön abseits, keine Straße, man muss alles vom Parkplatz aus bis zu seinem Platz tragen, nur 8 Plätze insgesamt, kein Wasser, kein Müll, ein Plumpklo, Wanderwege und Mountainbiken direkt vom Platz...Besser kann es eigentlich nicht sein, schon gar nicht für Kinder.
Und am Samstag kamen dann Noahs Cousins Toby und Sam, auf die er schon sehnsüchtig gewartet hatte. Mit ihnen zieht er dann auch gleich los...
Noah im Glück
